Während neue Veröffentlichungen immer aufregende Neuigkeiten in der Uhrenwelt sind, ist es manchmal schön, einen Blick zurück zu werfen, um Aufregung in alten Freunden zu finden. Heute werfen wir einen Blick auf eine Veröffentlichung von 2012, die neueste Version des IWC Spitfire Chronographen .
Der Spitfire-Chronograph ist ein echter Fliegerchrono, der seinen Namen von dem Einsitzer der RAF hat. Es hat das gleiche vom Höhenmesser inspirierte Datumsfenster, das in der Pilot-Familie von 2012 zu sehen ist und sowohl das aktuelle Datum als auch gestern und morgen anzeigt. Auch die großen Leuchtzeiger, sogar auf den Hilfszifferblättern für den Chronographen, erleichtern das Lesen der Uhr auf einen Blick.
Der Spitfire Chronograph setzt das Thema der Uhrmacher-Reinheit fort und hat einen massiven Gehäuseboden (passend mit einem Spitfire geschmückt), der den antimagnetischen Käfig mit dem hauseigenen IWC-Chronographenwerk (Kaliber 89365) verbirgt. Das Uhrwerk wird automatisch aufgezogen und verfügt über eine Gangreserve von 68 Stunden, kleine Sekunden zum Hacken und eine Flyback-Funktion.
All dies ist in einem 43mm Gehäuse untergebracht, das sowohl in Stahl als auch in 18 Karat Rotgold erhältlich ist. Beide sind mit einem speziellen ardoise-grauen Zifferblatt und der Option eines braunen Alligatorarmbands ausgestattet. Die Stahlversion kann auch mit einem Stahlarmband kombiniert werden, das mit der speziellen IWC-verstellbaren Schließe ausgestattet ist, so dass Sie die Passform ohne Hinzufügen oder Entfernen von Gliedern feinabstimmen können.
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