Scans zeigten, dass das Trinken von Glukose "erlischt oder unterdrückt
die Aktivität von Bereichen des Gehirns, die für die Belohnung und
Verlangen nach Nahrung sind", sagte einer der Leiter der Studie, Yale
University Endokrinologe Dr. Robert Sherwin. Mit Fruchtzucker, "wir
wissen nicht, diese Änderungen zu sehen", sagte er. "Als Ergebnis geht
der Wunsch zu essen wird nicht ausgeschaltet."
Was ist
überzeugend, sagte Dr. Jonathan Purnell, ein Endokrinologe an der Oregon
Health Science University, ist, dass die Bildergebnisse gespiegelt, wie
hungrig die Leute sagten, sie fühlten, als auch, was frühere Studien in
Tieren gefunden.
"Es bedeutet, dass Fructose, zumindest in Bezug
auf die Förderung der Nahrungsaufnahme und Gewichtszunahme im Vergleich
zu Glukose, ist ein schlechter Schauspieler", sagte er. Er schrieb
einen Kommentar, der mit der vom Bund finanzierte Studie im Journal der
erscheint.
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